#07 – Plasmaschneidanlagen

Wie wir Stahl zum Schmelzen bringen.

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Die Herausforderung

Plasmaschneidanlagen müssen bis zu 160 mm dickem Stahl standhalten. Um diese tägliche Herausforderung zu meistern, werden Plasmaschneidanlagen mit entsprechend langlebigen und widerstandsfähigen Materialien gebaut.

Zwischen Elektrode und Werkstück brennt ein Lichtbogen, der das Plasma-Gas auf etwa 45.000 °C zu einem Plasmastrahl erhitzt. Durch die hohe Energiedichte des Plasmastrahls schmilzt das Metall und wird durch einen Gasstrahl weggeblasen – so entsteht die Schnittfuge. Unsere Kunden setzen bei diesem Prozess auf Produkte von Comco EPP.

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Extreme Temperaturen

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Weniger Arbeits­unterbrechungen

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Geringe Ersatzteilkosten

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Höhere Standzeiten

Die Lösung

Wir haben gemeinsam mit den Herstellern von Plasmaschneidanlagen Plavis Polyimid Komponenten wie Gasverteiler, Überwurfmuttern und Gasdiffusoren entwickelt, mit denen wir die konventionellen Teile ersetzen, die meist aus Titan gefertigt werden. Mit den Plavis Polyimid Komponenten lösen wir mehrere Probleme auf einmal:

  • Wir reduzieren mit unserem Material Stehzeiten, da das Material nicht verschmelzen kann.
  • Der Anwender kann wesentlich höhere Schnittgeschwindigkeiten erzielen und reduziert somit seine Fertigungszeiten.
  • Es entstehen keine Totzeiten, da keine Vorwärme mehr notwendig ist.
  • Die Teilekosten sind deutlich geringer.
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Die Produkte

  • Plavis Polyimid Plasma Torch Tip
  • Plasma Cutting Nozzles
  • Plasma Schutzkappe: CNC gefertigte oder formgepresste Fertigteile

„Wenn es heiß hergeht, ist unser Plavis Polyimid die richtige Wahl und entscheidend für einen ungestörten Arbeitsablauf bei Plasmaschneidanlagen.“